Mittwoch, 18. September 2013


Feldartillerie-Regiment 8,
von Holtzendorff


(1. Rheinisches )



Stiftungstag:                        
29.02.1816  


Errichtet:                               
29.02.1816 in Trier, Mainz, Luxemburg, Saarlouis

Auflösungstag:                  
 01.05.1919 in Coswig

Garnisonsstandorte:         
1816-1819 Trier, Luxemburg, Mainz, Saarlouis, Frankfurt / Main
1819 -1834 Koblenz, Mainz, Luxemburg, Trier, Saarlouis, Ehrenbreitstein
1834-1851  Koblenz, Andernach, Köln, Trier, Ehrenbreitstein, Mainz, Luxemberg, Saarlouis
1851-1860 Koblenz, Ehrenbreitstein, Frankfurt/M., Trier, Köln, Jülich
1860-1874 Koblenz, Andernach, Frankfurrt/M., Köln, Jülich, Ehrenbreitstein, Luxemburg,
1874-1887 Koblenz, Saarlouis,
1887-1897 Jülich, Köln, Saarlouis, Metz
1897-1912  Trier, Saarlouis, Saarbrücken
1912-1914 Saarbrücken

Feldzüge:                           
1848 / 1849   Kämpfe in Baden
1866 Deutsch-Österreichischer Krieg
1870-1871 Deutsch-Französischer Krieg
1914-1918 I. Weltkrieg

Armeekorps:                     
XXI. Armeekorps
41. Division, 42. Feldartillerie-Brigade zusammen mit Feldartillerie-Regiment 15                 

Uniform:
Blaue Achselklappe mit roter Granate über der roten Regimentsnummer 8, ab 1912 XXI. Armeekorps, grüne Achselklappen mit roter Granate über der roten Rgts.Nr. 8.

Uniform 1915 (Armeeverordnungsblatt Nr. 44 vom 02.10.1915, 49. Jahrgang): Waffenrock feldgrau, Vorstöße vorn herunter und an den Taschenleisten ponceaurot, blanke Knöpfe aus Tombak, Stehkragen und Ärmelaufschläge schwarz, Vorstoß an den Ärmelaufschlägen und an den Kragen ponceaurot, Schulterklappe Tuch, ponceaurot, Abzeichen zitronengelb, Vorstoß hellblau. Mütze: Vorstoß am Deckelrand und die Ränder des Besatzstreifens ponceaurot.


Regimentsgeschichte:
Am 29.02.1816 wurde der 1. Rheinischen Artillerie-Brigade in Koblenz die Nummer 8 zugeteilt. Die 1. Rheinische Artillerie-Brigade nahm unter dem Oberbefehl des Generalmajors von Holtzendorff an den napoleonischen Kriegen teil. Die Artillerie-Brigade umfasste bei ihrer Aufstellung auch die in den Festungen Luxemburg, Mainz und Saarlouis vorhandene Festungsartillerie. Eine Trennung zwischen Festungs- und Feldartillerie sollte erst in den folgenden Jahren (ab 1830) erfolgen. Im Zuge der Kämpfe in Baden wurden Teile der 1. Rheinischen Feldartillerie-Brigade mobil gemacht, die im Verband des I. Armeekorps an den Kämpfen teilnahmen. Im Jahre 1850 entstand aus der 1. Rheinischen Feldartillerie-Brigade Nr. 8 das 8. Artillerie-Regiment und 1851 erfolgte die endgültige Trennung zwischen Festungs- und Feldartillerie. Aus den bisherigen Kompanien der Feldartillerie wurden nunmehr Batterien. Den Abschluss dieser Entwicklung bildete im Jahre 1864 die Bildung des Rheinischen Feldartillerie Regimentes Nr. 8 und des Rheinischen Festungsartillerie-Regimentes Nr. 8, welche beide im Verband der 8. Artillerie-Brigade zusammen-gefasst wurden.

Das Rheinische Feldartillerie-Regiment Nr. 8 war im Jahre 1864 auf die Garnisonen Koblenz, Andernach, Frankfurt / Main, Köln und Jülich verteilt. Am Kriege gegen Dänemark nahm nur die 3. Festungs-Kompanie teil. Es folgte im Jahre 1866 der Deutsch-Österreichische Krieg, an dem das Regiment im Verband des VIII. Armeekorps teilnahm. Im Rahmen des Feldzuges konnten aufgrund der kurzen Gefechte nur wenige Batterien eingesetzt werden, so auch im Verlauf der Schlacht bei Königgrätz am 03.07.1866. Das Regiment nahm anschließend am Vormarsch auf Wien teil. Im Feldzug gegen Kurhessen (16.-30.Juli 1866) nahmen nur 3 Batterien des Regimentes teil.

Am 16.07.1870 kam es erneut zur Mobilmachung und der Deutsch-Französische Krieg. Das Regiment erreichte Ende Juli 1870 das vorgesehene Aufmarschgebiet im Raum Wadern - Nonnweiler und war Teil des VIII. Armeekorps.  Anfang August wurde die 6. leichte Batterie zu den Grenztruppen nach Saarbrücken vorgeschoben, wo das 5. Geschütz dieser Batterie am 02.08.1914 den ersten Kanonenschuss des Krieges abgab. Anschließend nahm das Regiment an der Schlacht von Spichern und im weiteren Verlauf an den Kämpfen von Metz und Gravelotte teil. Anschließend erfolgten die Belagerungen von Pèronne (28.12.1870 – 10.01.1871) sowie die Kämpfe bei Sapignies und Bapaume. Mitte März 1871 wurde das VIII. Armeekorps zwischen Amiens und der Küste zusammengezogen und trat den Rückmarsch nach Deutschland an. Im Juli 1871 traf das Regiment wieder in seiner Garnison ein.

Im Jahre 1874 erhielt das Regiment die Bezeichnung 1. Rheinisches Feldartillerie-Regiment Nr. 8 und war auf die Garnisonen Koblenz und Saarlouis verteilt. Die folgenden Friedensjahre waren mit Manövern (1877 Kaisermanöver zwischen Köln und Düsseldorf und 1884 zwischen Euskirchen und Bedburg) angefüllt. Im Jahre 1887 erfolgte ein Garnisonswechsel, die Garnisonsstandorte waren nunmehr Saarlouis, Jülich und Metz und 1889 erhielt das Regiment Namenszusatz „von Holtzendorff“. Bis zur 75-Jahrfeier des Regimentes im Jahre 1891 wurden neuen Abteilungen aufgestellt und Umstrukturierungen vorgenommen. Dem Kaisermanöver von 1893 folgte verschiedene Verlegungen der einzelnen Abteilungen und im Jahre 1899 die Aufstellung der 15. Feldartillerie-Brigade (Regimenter 23 und 59) und 16. Feldartillerie-Brigade (Regimenter 8 und 44). Zur Aufstellung des Feldartillerie-Regimentes 44 wurde die III. Abteilung des Regimentes abgegeben. Das Jahr 1912 brachte die Verlegung des gesamten Regimentes nach Saarbrücken. Nach der Mobilmachung am 31.07.1914 trat die reitende Abteilung aus dem Verband des Regimentes zur 6. K.D. über. Die restlichen Abteilungen wurden per Bahn an die Grenze verlegt und bezog 10 km südwestlich Dieuze (bei Freiburg) Stellung. Das 1. Rheinische Feldartillerie-Regiment Nr. 8 von Holtzendorff wurde während des I. Weltkrieges an folgenden Frontabschnitten eingesetzt:

08.08.14 – 19.08.1914      
Grenzschutzkämpfe in Deutsch-Lothringen , Gefechte bei Lagarde, Ommeray, Lautersingen

20.08.14 – 22.08.1914      
Schlacht in Lothringen, Kämpfe bei Crion

24.08.14 – 11.09.1914      
Schlacht von Nancy – Epinal, Gefechte bei St. Pierremont, Magnières-Deinvillers und Domptail.

23.09.14 – 04.10.1914      
Schlacht westlich der Somme mit den Gefechten von  Etalon-Punchy-Fonchette, Liancourt-Hattencourt und Fransart-Fouquescourt-Maucourt


05.10.14 – 25.01.1915      
Stellungskämpfe südlich Pèronne, Angriff auf Lihu

08.01.15 – 22.02.1915      
Winterschlacht in Masuren, Gefechte bei Warrupönen, Schirwindt-Wladyslawow, Wejliszki, Kalwarja, Jusefatowo und Nowiki

23.02.15 – 17.03.1915      
Kämpfe nordwestlich Grodno, bei Sejny und Krasnopol Gefechte bei Racicze, Lichosielce, Ginowicze, Prolejki-Holynka, Krasnopol und Bialowiersnie

18.03.15 – 30.03.1915      
Gefechte vor Krasna und südlich Kalwarja, Gefechte bei Zubry-Niemonajcie, Berezniki, Grabowka, Daugmaryna, Simno, Szlinokliemie-Bulewizna, Dziedziule
31.03.15 – 20.04.1915      
Stellungskämpfe zwischen Kalwarja und Marjampol, Gefechte bei Ramnowo, Ianow-Michalowka, Hermaniszki, Dembowka, Ludwinow, Michalowka, Wazniszki, Szylowate.
26.04.15 – 28.07.1915      
Stellungskämpfe südlich Augustowo, Gefechte bei Tano-Gut Kolnica, Tajenko
30.07.15 – 18.08.1915      
Stellungskämpfe vor Kalwarja, Gefecht bei Potaszynie.

19.08.15 – 02.09.1915      
Njemenschlacht, Gefechte bei Pedziski, Poschlawanty, Lejtziszki, Birschtany, Alamanowka, Balwiershiszki, Bernatowschisna, Mackany, Grischkantzy, Michalowa, Chegary-Rowoßiolki-Podworiszki, Butrimantzy u.a.m.
09.09.15 – 30.09.1915      
Schlacht um Wilna, Gefechte bei Szyrwinty-Ledziania, Kwackce-Szawle, Gierwiaty-Konsystawo-Blaziszki, Aleksa, Bojary, Bystrzyca, Czerekiszki-Rakiszki, Porakity, Smorgon u.a.m.
01.10.15 – 19.04.1917      
Stellungskämpfe bei Postawy, an der Dolsha-Enge, Sagatschenge und bei Duki.
18.03.16 – 27.03.1916      
Schlacht von Postawy, Gefechte an der Dolsha-Enge, Sporyenge,
26.04.17 – 07.07.1917      
Doppelschlacht Aisne – Champagne, Teilnahme an den Unternehmungen BESICHTIGUNG, WITTENBERG, SOMMERREISE und SONNENWENDE.

03.06.17 – 06.07.1917      
Abwehrschlacht östlich Zloczow

07.07.17 – 18.07.1917      
Stellungskämpfe östlich Zloczow

19.07.17 – 28.07.1917      
Durchbruchschlacht in Ostgalizien, Kämpfe bei Trembowla und östlich Iwanowka.
26.07.17 – 16.08.1917      
Stellungskämpfe östlich Trembowla, Gefecht bei Grzymalow
01.09.17 – 05.09.1917      
Schlacht um Riga, Übergang über die Düna, Gefechte am kleinen Jägel, Schmiesing-Kulpe, an der livländischen Aa.
06.09.17 – 19.09.1917      
Stellungskämpfe nördlich der Düna

11.10.17 – 20.10.1917      
Eroberung der baltischen Inseln, Oesel, Brückenkopf bei Orissar, Halbinsel Sworbe, Insel Moon, Insel Dagö
20.10.17 – 05.12.1917      
Schutz der baltischen Inseln

05.12.17 – 18.02.1918      
Waffenruhe und Waffenstillstand

18.02.18 – 04.03.1918      
Kämpfe zur Befreiung von Livland und Estland, Gefecht bei Hermanshof-Kegel, Reval, Sonda, Göttküll, Weiwara- Metaküll, Soldina, Narwa

05.03.18 – 18.09.1918      
Schutz Estlands als Polizeimacht

04.04.18 – 02.05.1918      
6. Batterie und 7./8. Batterie im Kampfe gegen die Bolschewiken in Finnland, Gefechte bei Hardom, Eskilom, Orimatila, Bilenti, Lahti, Usikylä

10.07.18 – 12.10.1918      
Kämpfe in Nordfrankreich, Gefechte von Reims, östlich Sommepy, nördlich Suzanne an der Somme, Noyon, Siegfriedstellung, La Fère und St. Gobain.

07.10.18 – 11.11.1918      
Stellungskämpfe in der Woèvreebene

11.11.1918                          
Waffenstillstand


Gefechtskalender der Reitenden Abteilung des Feldartillerie-Regimentes Nr. 8 im Verband der 6. Kavallerie – Division:

02.08.14 – 28.09.1914       Feldzug in Frankreich,

Gefechte bei Spincourt und Pillon
22.08.14 – 27.08.1914      
Schlacht bei Longwy und Gefechte bei Landres, Domprix, Aucourt, Thumerèville.
30.08.14 – 02.09.1914      
Schlacht an der Maas und Gefecht bei Beauclair

05.09.14 – 11.09.1914      
Schlacht am Rhein-Marne-Kanal, Gefechte bei Revigny-Bassincourt
29.09.14 – 03.11.1914       Feldzug in Flandern und Nordfrankreich

Gefechte bei Deulemont, Bieux Berquin, Meterenbach
19.10.14 – 29.10.1914      
1. Schlacht in Flandern (Schlacht bei Lille) Gefechte bei Warneton – Garde-Dieu
04.11.14 – 25.02.1915       Feldzug in Polen

Gefechte bei Lubranjek, Borzymie, Grodno, Zawada
15.11.14 – 16.11.1914      
Schlacht bei Kutno und Gefechte bei Tarnowskie

17.11.14 – 16.12.1914      
Schlacht bei Lodz und Gefechte bei Brzeziny, Karpin, Moszczenica, Palczew und Wardzyn, Laznowska Wola.
18.11.14 – 16.12.1914      
Stellungskrieg an der Mroga, Gefecht bei Ziewanice

17.12.14 – 19.02.1915      
Schlacht an der Rawka Bzura und Gefechte bei Rawka, Inowlodz
08.01.15 – 19.02.1915      
Stellungskrieg am Rylsk

27.02.15 – 21.03.1915      
Kämpfe um Przasnysz, Brzeski Kolaki, Jednorozek

22.02.15 – 25.03.1915      
Gefechte bei Memel und Tauroggen, Gefecht bei Andrezejewo
27.04.15 – 17.02.1918       Feldzug in Kurland und Litauen

Gefechte bei Korciany, Libgiry, Widejki, Skaisgiry, Schwedhof, Mitau, Doblen, Alt Auz und Keweln.
10.05.15 – 12.07.1915      
Gefechte an der Wenta und Mosheiki, Popeljany, Gut Ringowjany, Trischki, Rymschi, Terwidze, Dumbry, Seljany u.a.m.

13.07.15 – 25.07.1915      
Schlacht um Schaulen und Gefechte bei Alt Schwarden, Dumpe, Benen, Janischki, Kosaki, Joganischkele, Grushe.
30.07.15 – 11.08.1915      
Schlacht bei Kupischki, Gefechte bei Danilischki, Ponemuni, Nowa Derewnja, Koslischki
12.08.15 – 19.08.1915      
Schlacht bei Schimanzy – Ponedele und Gefechte bei Popershe, an der Opschtscha und Roweja, Rjemenek, Asger u.a.m.

21.09.15 – 31.12.1915      
Stellungskrieg an der Düna

23.07.16 – 22.09.1916      
Stellungskrieg an der Düna, Küstenschutz nördlich Dondangen.
21.09.17 – 22.09.1917      
Stellungskrieg an der Düna, Erstürmung des Brückenkopfes von Jakobstadt.
07.12.17 – 17.02.1918      
Waffenstillstand

18.02.18 – 03.04.1918      
Einmarsch nach Livland und Estland

14.04.18 – 15.05.1918      
Stellungskrieg in den Mittelvogesen

18.05.18 – 11.11.1918      
Stellungskrieg im Oberelsaß

11.11.1918                          
Waffenstillstand

Die 6. Batterie des Feldregimentes verblieb auch nach dem Waffenstillstand mit Russland im Mai 1918 in Finnland, um dort die Ausbildung finnischer Offiziere fortzuführen. Die Batterie wurde befand war im Juni 1918 auf dem Schießplatz Willmanstrand nördlich Wiborg stationiert. Im Oktober wurde die Batterie nach Helsinki verlegt und am 19.12.1918 erfolgte der Transport mit den Schiffen „Buenos Aires“ und „Bahio Castillo“ nach Stettin, wo am 22.12.1918 die Ausschiffung erfolgte.
Da sich der Führer der Batterie einer Auflösung widersetzte, wurde sie in den Kreis Bunzlau verlegt, wo sie zunächst im Ort Tschirne stationiert wurde. Später erfolgte die Verlegung zum Grenzschutz an die deutsch-tschechische Grenze bei Landeshut in Schlesien. Die Batterie wurde später in das Reichswehr-Feldartillerie-Regiment 29 übernommen und war in Militsch stationiert. Bis Februar 1920 wurde die Batterie mehrfach zum Grenzschutz herangezogen. Ende Februar wurde das Reichswehr-Feldartillerie-Regiment 29 aufgelöst und die 6./8. wurde als 7. Batterie dem Reichswehr-Artillerie-Regiment 6 und später als 2. Batterie dem Reichswehr-Artillerie-Regiment Nr. 5 in Fulda zugeteilt. Am 24.08.1921 wurde die Tradition des 1. Rheinischen Feldartillerie-Regimentes Nr. 8 von Holtzendorff der 2. Batterie des Reichswehr-Artillerie-Regimentes Nr. 5 in Fulda übertragen.

Die anderen Teile des Feldartillerie-Regimentes Nr. 8  trafen am 22./27.12.1918 in Coswig ein und wurde dort und in den umliegenden Orten stationiert. Am 01.05.1919 erfolgte die Auflösung des Feldartillerie-Regimentes Nr. 8 von Holtzendorff durch Verfügung des Kriegsministeriums. Während der Demobilisierungszeit erließ die vorläufige Regierung den Aufruf zur Bildung von „Freiwilligenverbänden“, um hierdurch die ausbrechenden Unruhen zu unterdrücken. Durch das Feldartillerie-Regiment Nr. 8 wurde diesem Aufruf folgend eine „Freiwilligenbatterie“ gegründet. Diese Batterie der Abteilung Mützel zugeteilt, welche die IV. Abteilung des 4.Garde-Feldartillerie-Regimentes angehörte. Später wurde die Abteilung Mützel dem neu aufgestellten Feldartillerie-Regiment Nr. 40 zugeteilt. Die Batterie wurde zunächst zur Bekämpfung von Unruhen in Berlin in Bereitschaft gehalten und kam im Juli 1919 in Hamburg zum Einsatz gegen Aufständische. Eine weitere „Freiwilligenbatterie“ wurde dem Feldartillerie-Regiment Nr. 15 zugeteilt, das in der Umgebung von Berlin stationiert war und der Garde-Schützen-Division unterstand.
Literatur:

Heinz Sommerbrodt, Das Feldartillerie-Regiment von Holtzendorff, 1. Rheinisches Nr. 8, im Weltkriege 1914-1918, Verlag Waldemar Große, Groß-Wartenberg, 1930

H.Brehmer, Kurzer Abriss der Geschichte des Feldartillerie-Regimentes Nr. 8,
Saarlouis 1898.

J. Kraetzig, Geschichte des Feldartillerie-Regimentes Nr. 8,
Berlin 1876

Eltester und Schlee, Geschichte des Feldartillerie-Regimentes Nr. 8,
Berlin 1910

P. Rogge, Stammtafeln sämtlicher Feldartillerie-Regimenter,
Berlin 1904

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