Mittwoch, 5. Juni 2013


Husaren-Regiment 11
(2. Westfälisches )


Stiftungstag:                      
05.12.1815 Krefeld                                                         

Errichtet:                             
07.03.1813 Huy / Belgien

Auflösungstag:                 
01.10.1919 letzte Friedensgarnison Krefeld

 Garnisonsstandorte:       
1815 - 1816 Münster i.W., Warendorf
1816 - 1819 Münster, Warendorf, Lippstadt, Rheda, Werl, Wiedenbrück
1820 - 1821 Münster, Hamm, Warendorf
1821 - 1849 Münster, Hamm
1850 - 1851 Paderborn, Neuhaus, Delbrück, Lippstadt
1851 - 1859 Düsseldorf, Benrath
1859 - 1862  Düsseldorf, Benrath, Dinslaken, Wesel
1862 - 1866 Düsseldorf, Wesel, Benrath
1866 - 1867 Lüneburg, Harburg, Uelzen
1868 - 1869 Lüneburg, Uelzen
1870 - 1873 Düsseldorf, Geldern
1874 - 1906 Düsseldorf, Benrath
1906 - 1918 Krefeld          

Feldzüge:                           
1815 Krieg gegen Frankreich
1849 Dänischer Krieg
1866 Deutsch - Österreichischer Krieg
1870 - 1871 Deutsch - Französischer Krieg
1914 - 1918 I. Weltkrieg

 Armeekorps:                     
VII. Armeekorps
14. Division, 14. Kavallerie - Brigade zusammen mit Ulanen - Reg. Nr. 5                            

Uniform:
Waffenrock (Attila) in hellgrün, silberne Schnüre und Knöpfe, Kolpak rot
Uniform 1915: Waffenrock feldgrau mit schwarzen Knöpfen und Rückenrosetten,
Bortenbesatz am Stehkragen und an den Ärmeln grau mit gelbgeränderten, ponceaurotem Streifen in der Mitte, Schulterschnüre dunkelgrün/weiß, Abzeichen von Nummernschnur goldgelb.
 
 
Regimentsgeschichte:
Die Geschichte des Regiments reicht bis in die napoleonische Zeit zurück und ist verbunden mit der Gründung des Großherzogtums Berg durch Napoleon im Jahre 1807. Das Großherzogtum Berg hatte laut Artikel 5 der Konstitution vom 15.11.1807 zusammen mit dem Königreich Westfalen 20.000 Mann Infanterie, 3.500 Mann Kavallerie und 1.500 Artillerie zu stellen. Auf Grundlage dieser Konstitution wurden nachfolgend die ersten Kompanien und Schwadronen des nach französischem Vorbild organisierten Regiments gebildet. Der Aufbau des Regiments ging allerdings nur schleppend vorwärts. Als Anfang 1808 der französische General Murat den Oberbefehl in Spanien übernahm, wurde das zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertig formierte bergische Lancier – Regiment ebenfalls nach Spanien beordert. Von den vier Kompanien war lediglich eine beritten. Unter dem Ober-befehl des Grafen Nesselrode wurde das Regiment von Münster nach Bayonne verlegt, wo eine weitere Kompanie mit Pferden versorgt wurde. Die beiden nunmehr berittenen Kompanien wurden zu einer Eskadron zusammengefasst und bildeten die Stabswache Murats. Ein großer Teil dieser Eskadron begleitete Murat in sein neues Königreich Neapel. Der Rest kehrte nach Bayonne zurück, wurde dort mit den 2 ver-bliebenen Kompanien vereint und nach Paris verlegt. Dort wurden die Kompanien der Kaisergarde einverleibt. Nur ein kleiner Teil der Soldaten kehrte nach Münster zurück.
Am 29. August 1808 wurde auf Befehl Napoleons aus den in Münster verbliebenen vier Kompanien des ehemaligen Lancier – Regiments und den wenigen zurückgekehrten Soldaten ein neues Regiment gebildet. Es erhielt den Namen   Régiment de chasseurs à cheval du grand duché de Berg und bestand aus 8 Kompanien mit zusammen 968 Mannschaften und 43 Offizieren. Am 04.01.1809 war die Aufstellung beendet und am 06.02.1809 wurde die erste Eskadron nach Versailles verlegt. Im März 1809 erfolgte die Verlegung des zweiten Eskadron nach Versailles, während die dritte und vierte Eskadron in Münster verblieben. Bei Ausbruch des Krieges gegen Österreich wurden die Eskadrons in Frankfurt vereinigt und dem französischen 8. Armeekorps unter dem General Junot unterstellt. Nach dem Waffenstillstand wurde das Regiment nach Paris verlegt und der Kaisergarde zugeteilt. Es erhielt die neue Bezeichnung Règiment des Lanciers du grand duché de Berg. Die Mannschaften wurden anschließend durch die polnischen Garde – Lanciers im Gebrauch der Lanzen unterwiesen und zum Küstenschutz am Ärmelkanal eingesetzt.
Im Jahre 1810 wurde das Regiment unter seinem Befehlshaber Oberst Graf von Golstein dem Heer des Generals Masséna unterstellt und nach Spanien verlegt, wo es am 21. Juni 1810 Burgos erreichte. Dort bildete es zusammen mit den polnischen Garde – Lanciers eine Brigade. Das Regiment wurde von Burgos aus hauptsächlich gegen spanische Guerillas eingesetzt. Im März des Jahres 1811 wird die Brigade (bergische und polnische Lanciers) der Armee Massènas unterstellt, um gegen die britische Armee unter Wellington zu operieren. In der Schlacht von Fuentes de Onoro musste es starke Verluste hinnehmen und wurde anschließend erneut nach Burgos verlegt. Im August 1811 kämpft das Regiment im Raum Leon u.a. gegen britische Regimenter. Anfang 1812 wurden 200 Lanciers vom Regiment nach Hamm verlegt, wo sie die Grundlage für ein neues Regiment zum Krieg gegen Russland bilden sollten. Der Rest des Regimentes verblieb in Spanien und kämpfte dort für Frankreich gegen Briten und Aufständische. Die hohen Verluste in den zahlreichen Gefechten und den Schlachten bei Fuentes de Onoro, La Baneza, Madrid und Villodrigo konnten nicht ausgeglichen werden und führten dazu, dass das Regiment am 05. März 1813 fast vollständig aufgelöst war. Der kleine verbliebene Rest erhielt nunmehr den Befehl zur Rückkehr in die Heimat.
Während der eine Teil des Regimentes in Spanien kämpfte, wurde aus den zurückgekehrten 200 Mannschaften ein neues Regiment geformt. Dieses war am 15. Juni 1812 einsatzbereit und stand unter dem Kommando des Grafen von Nesselrode. Dieses Regiment Cheveauxlégers lanciers du grand duché de Berg war für den Feldzug nach Russland vorgesehen und wurde nach Tilsit verlegt, wo es dem 9. französischen Armeekorps unterstellt wurde. Das 9. Armeekorps war als Reserve der großen französischen Armee gedacht. Während die französische Hauptarmee Moskau erreichte, traf das Regiment zusammen mit dem 9. Armeekorps bei Smolensk ein. Das Regiment verlor ohne in Kampfhandlungen verwickelt worden zu sein fast die Hälfte seines Bestandes verloren. Erst im Zuge des Rückzuges der großen Armee kam es zu kleineren und größeren Gefechten. Mit der französischen Division Partouneaux versuchte das Regiment am 27. November 1812 die Beresina bei Studienka vergeblich zu überqueren, woraufhin der Kommandeur Graf Nesselrode sich mit dem Rest seines Regimentes (160 Soldaten) ergeben musste.
Im Jahre 1813 traf aus Paris erneut der Befehl ein, im Depot Hamm ein neues Regiment zu bilden. Bis März 1813 wurde aus den zurückgekehrten Soldaten des spanischen und russischen Feldzuges eine 250 Mann starke Eskadron gebildet, die der bei Weimar liegenden französischen Armee eingegliedert und Teil des niederländischen Garde-Lancier-Regimentes wurde. Im Juli 1813 wurden trafen neu aufgestellte Eskadrons aus dem Depot Hamm ein. Das Regiment Cheveauxlégers lanciers du grand duché de Berg war nunmehr wieder vollständig hergestellt und bildete zusammen mit den Regimentern Grenadiere zu Pferde, Garde – Dragoner, Gensdarmerie d`èlite, Holländische Garde-Lanciers und 2 Regimentern Lanzenträgern eine Kavallerie – Division.  In den folgenden Monaten kämpfte das Regiment bei Weißenfels, Poserna, Groß - Görschen, Reichenbach, Löwenberg, Dresden, Possendorf, Hochkirch, Löbau Pirna, Kulm, Bischofswerda und in der Völkerschlacht bei Leipzig.
 
Nach der Besetzung des Großherzogtums Berg im November 1813 wurde sofort (08.11.1813) mit der Bildung eines neuen Regimentes begonnen. Den Grundstein hierfür bildeten die Offiziere und Mannschaften des Depots Hamm, die aus Russland zurückgekehrten und die bei Possendorf Gefangenen Soldaten des ehemaligen Lanciers – Regiments. Am 06. Januar 1814 war die Aufstellung abgeschlossen und das Regiment wurde dem 5. deutschen Armeekorps unter dem Befehl des Herzogs von Sachsen – Coburg unterstellt und am 13.02.1814 zur Blockade nach Mainz verlegt, wo es bis zum 26. Juni 1814 verblieb und anschließend nach Düsseldorf zurückkehrte.
Am 04. April 1815 wurde das Regiment Richtung Belgien verlegt um und leistete am 20.04.1815 den Eid auf den König von Preußen. Ab diesem Zeitpunkt führte das Regiment den Namen „Königlich preußisches 11. Husaren – Regiment“.  Am 15. Juni 1815 kam es zu einem ersten Zusammenstoß mit der französischen Armee an der Sambre und nachfolgend zu den Gefechten / Schlachten bei Ligny, Wavre, Grembloux, Namur, Maubeuge, in den Ardennen und bei Givet. Nach dem Friedensschluss kehrte das Regiment im November 1815 wieder in seine Heimat zurück. Die Friedensjahre von 1815 bis 1848 waren mit den üblichen Ausbildungs- und Schulungsmaßnahmen ausgefüllt. Bei Unruhen im Jahre 1848 wurden Teile des Regiments zur Aufrechterhaltung der Ordnung in Münster eingesetzt.
 
Am badischen Krieg nahm das Regiment nicht teil, wurde aber im folgenden Jahr (Mobilmachung des Regiments am 15. März 1849) zum Krieg gegen Dänemark berufen. Im Mai 1849 nahm das Regiment an Gefechten bei Alminde, Beile, Horsens, Sophienland und Aarhus teil. Erst im Juli 1850 kehrte das Regiment in seine Garnison zurück. Im deutsch – dänischen Krieg von 1864 wurde das Regiment erneut nicht eingesetzt, hatte aber bereits weinige Jahre später im deutsch – österreichischen Krieg erneut die Gelegenheit sich militärisch zu bewähren. Am 05. Mai 1866 erfolgte die erneute Mobilmachung des Regiments und die Verlegung an die sächsische Landesgrenze, wo es der Elbarmee angehörte. Im Verlauf des Krieges war es an den Gefechten bei Reubidsow, Königgrätz, Znaim, Jetzelsdorf, Gaunersdorf und Schrick beteiligt und kehrte im August 1866 in seine Garnison zurück. Es folgten die Friedensjahre von 1866 bis 1870, bevor es zum deutsch – französischem Krieg kam. Der Mobilmachungsbefehl traf beim Regiment am 16. Juli 1866 ein. Im Verband der 5. Kavallerie – Divison (II. Armee) kam es zu zahlreichen größeren und kleineren Gefechten bei Spichern, Peltre, Ponta à Mousson, Puxieux, Bionville, Gravelotte, Grand Pré, Buzancy (alle August 1870), Bauxelles, Reims, St. Denis, Les Alluets, Mantes (alle September 1870), sowie Pacy, La Fontanelle, Le Fidelaire, Breteuil, Pont Andemar (von Dezember 1870 bis Januar 1871). Nach dem Frankreichfeldzug kehrte das Regiment wieder nach Düsseldorf zurück und verbrachte die folgenden Jahre mit Manövern, Übungen und sonstigen Friedensaktivitäten.
 
Das Husaren – Regiment auf dem Reitplatz der alten Husarenkaserne in Düsseldorf 1889
Quelle: Kriegsgeschichte des 2. Westfälischen Husaren – Regimentes Nr. 11, herausgegeben von der Offiziersvereinigung des Regiments, Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg, 1929
 
 
Am 02. August 1914 erreichte das Regiment der Befehl zur Mobilmachung. Das Regiment wurde am 03.08.1914 zum Truppenübungsplatz Elsenborn / Eifel verlegt, wo sich die 9. Kavallerie – Division sammelte, welche zusammen mit der 2. und 4. Kavallerie – Division, sowie den Jägerbataillonen 3, 4, 7, 9 und 10 zum Heeres – Kavallerie – Korps 2 (von der Marwitz) gehörte und in Belgien in Richtung Antwerpen – Brüssel – Charleroi operieren sollte. Der Krieg sollte das Regiment an folgende Fronten führen:
 
04.08.1914 – 24.08.1914  
Vormarsch Richtung Antwerpen über Hermalle sous Huy (Maas), Thisnes, Thorembais,
Ramillies-Offus, Louvignies
24.08.1914 – 18.10.1914  
Vormarsch auf Paris und Rückzug (Mouchin, Roeulx, nördlich Cambrai, Bapaume,
Hardecourt, Hattencourt, La Ferté a.d. Marne, Rebais, Tonquin, Maurepuis, Monteaux,
Meaux, Chaudun, Soissons, Allemant, Vcerny, Bruyères, Nesel, Cressy, Breuil, Bel Air
Ferme, Angres, u.a.m.
19.10.1914 – 05.11.1914  
Kämpfe in Flandern, Warneton, la Croix Ferme und Armeereserve.
06.11.1914 – 18.11.1914  
Verlegung an die Ostfront, Vormarsch über Zydawo, Lubomia, Vierzyn, Bialotarsk,
Rembow.
18.11.1914 – 11.12.1914  
Kämpfe um Lodz, Brzeziny, Karpin, Chrusty-Nowe, Drogusza.
11.12.1914 – 19.03.1915  
Kämpfe an der Rawka, Gefecht bei Mala Wies.
19.03.1915 – 17.07.1915  
Stellungskämpfe an der Rawka bei Pokrzywna
17.07.1915 – 09.08.1915  
Vorstoß auf Warschau zur Weichsel
09.08.1915 – 30.08.1915  
Verfolgungskämpfe von der Weichsel über den Bug hinaus bis zur Ostpreußischen Grenze
(Dlottowen).
01.09.1915 – 17.10.1915  
Kämpfe um Wilna, Pobaliczki, Kuderischki, Romeiki, Uzjany, Swenziany, Bubny, Kostyki,
18.10.1915 – 28.01.1916  
Stellungskämpfe am Narotsch- und Wishniewsee
28.01.1916 – 15.06.1916  
Polizei- und Ordnungsdienst im Generalgouvernement Warschau (stationiert in Wloclawek,
Kolo und Gombin)
15.06.1916 – 20.07.1916  
Verlegung nach Wolhynien, Raum Bubnow, Kamien Koczyrski.
20.07.1916 – 04.10.1916  
Stellungskämpfe bei Siedlicze. Im Jahre 1917 wurden alle Kavallerie-Regimenter in
Kavallerie – Schützen- Regimenter umgewandelt.
04.10.1916 – 19.03.1918  
Stellungskrieg bei Wulka – Ljubaschewska.
19.03.1918 – 12.04.1918  
Verlegung auf den Truppenübungsplatz Zossen, Ausbildung und Ruhephase. Das
Regiment wird der Garde – Kavallerie Division angegliedert.
12.04.1918 – 31.05.1918  
Transport in den Westen und Ausbildung bei Maubeuge.
31.05.1918 – 01.08.1918  
Verlegung an der Frontabschnitt Dontrien – Somme Py. Angriff auf Reims.
01.08.1918 – 04.09.1918  
Verlegung nach Chavigny am Chemin des Dames.
07.09.1918 – 11.11.1918  
Nach kurzer Ruhephase Verlegung des Regiments in den Raum Juniville (Poel- und
Keilberg). Rückzugsgefechte auf Rethel, St. Fergeux. Zum Zeitpunkt des Waffenstillstands
befand sich das Regiment bei Oisy an der Maas.
11.11.1918 – 08.12.1918  
Rückmarsch nach Deutschland, Unterkunft in Ruhlsdorf bei Berlin.
08.12.1918 – 23.03.1919  
Einsatz bei den Revolutionskämpfen und Wirren in Berlin.
23.03.1919 – 25.05.1919  
Verlegung nach München zur Bekämpfung Aufständischer und Aufrechterhaltung der
Ordnung.
25.05.1919 – 30.07.1919  
Erneuter Aufenthalt im Raum Berlin.
30.07.1919                          
Verlegung des Regimentes und Bildung des 3. Westfälischen Reichswehr-Schützen-
Regiments Nr. 61 aus den Resten des Husaren - Regiments Nr. 11, des Ulanen -
Regiments Nr. 5 und dem Füsilier – Regiment Nr. 39. Stationierung in Düsseldorf.
19.03.1920 – Mai 1920      
Kämpfe gegen Aufständische (Spartakisten) im Raum Dinslaken, Wesel, Ruhrgebiet,
Marxloh.
Bis September 1920          
Auflösung des Regiments und Abgabe der einzelnen Einheiten an andere Regimenter. Die
zu diesem Zeitpunkt noch bestehende berittene Eskadron des alten Husaren – Regiments
Nr. 11 verläßt am 22.09.1920 die Garnison in Düsseldorf und wird dem Reiterregiment Nr. 1
5 in Münster i.W. als 3. Eskadron zugeteilt. Sie soll die Tradition des nunmehr nicht mehr
bestehenden Husaren – Regiments Nr. 11 übernehmen und pflegen.
 
Verleihung des neuen Namenszuges an das 2. Westfälische Husaren-Regiment Nr. 11,
veröffentlicht im Armeeverordnungsblatt, 51. Jahrgang vom 01. September 1917
 
 
Literatur:
 
von Eck, Geschichte des 2. Westfälischen Husaren – Regiments Nr. 11 und seiner Stammtruppen von 1807 – 1893, Militär-Verlagsanstalt Mainz, 1893
Offiziersgesellschaft, Kriegsgeschichte des Husaren – Regiments 11,
Oldenburg 1929
E. Döffeler, Militärische Überlieferungen im Großherzogtum Berg, Mitteilungen
westdeutsche Familiengeschichte, 1935 Heft 9
R.Goecke, Das Großherzogtum Berg,
Köln 1877
H. Kück, Familiengeschichtliche Quellen in Lüneburg,
Lüneburg 1938
Kurzgefasste Geschichte des 2. Westfälischen Husaren – Regiments Nr. 11 und seiner
Stammtruppe von 1807 – 1906. Herausgegeben aus Anlass der Einführung des Regiments
durch Kaiser Wilhelm II. in die neue Garnison Krefeld am 02.04.1906 durch J.B. Klein`sche
Buchdruckerei, M. Buscher Krefeld.
 
 
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen