Die Eroberung von Nowo Georgiewsk
August 1915
I. Die Zitadelle von Nowo Georgiewsk
Die Zitadelle von Nowo Georgiewsk, nördlich von Warschau am Zusammenfluss der Flüsse Weichsel und Bug auf dem Gebiet der polnischen Stadt Nowy Dwór Mazowiecki gelegen, geht auf die Festung MODLIN (Twierdza Modlin) zurück. Erste Befestigungsanlagen wurden 1656 wurden im Verlauf der schwedischen Besatzung Polens 1656 errichtet. Napolen I. erweiterte diese Befestigungsanlagen und begann 1807 mit dem Bau einer modernen Befestigungsanlage. Nach dem Rückzug der französischen Truppen wurde die Festung, nunmehr im Besitz der russischen Besatzer Polens, weiter verstärkt und ausgebaut. Sie bildete mit den Festungen Warschau und Zegrze das polnische "Festungsdreieck". Die Festung aus dem ersten Drittel des 19.Jh. gehörte mit ihren bis zu 40 m hohe Wallanlagen einem veralteten Besfestigungstyp an, wurde aber aufgrund ihres Symbolcharakters der russischen Herrschaft über Polen mit Hilfe finanzieller Hilfe Frankreichs modernisiert.
Zitadelle von Nowo Georgiewsk
Die Festung verfügte über eine äußere Verteidigungsstellung / Kernumwallung, die über eine Festungsringstraße erreichbar ist und sich zwischen der inneren und äußern aus Forts bestehenden Befestigungsanlage befindet. Die aus Ziegelstein errichteten Forts verfügten über einen Oberwall für Artillerie- und einen Niederwall für Infanterieverteidigung und entsprachen dem Standart der 70er Jahre des 19.Jh.. Zum Ende des 19.Jh. Aufgrund der fortschreitenden Entwicklung der Artilleriewaffe waren sie seit 1892 verstärkt worden. Zum Zeitpunkt des Angriffs der deutschen Truppen im August 1915 verfügte der Kommandant der Festung über 92.000 Soldaten.
II. Ausgangslage
Im Juli 1915 befinden sich die deutschen Truppen in Polen
auf dem Vormarsch und drängen die russischen Truppen südlich und nördlich nach
Osten zurück. In der Mitte der Front bildete sich ein nach Westen gerichteter
russischer Frontbogen, der sich nördlich an den Fluß Narew anlehnte und auf die
Festungen Zegrze und Dembe stützte. Die westliche Spitze der Frontlinie bildete
die Festung Nowo Georgiewski am Zusammenfluß von Narew und Weichsel. Südlich
davon wurde der Bereich durch die Festung Warschau und die Weichsel geschützt.
Nördlich dieses Frontbogens drückte die Armeeabteilung GALLWITZ in den Kämpfen
bei Przasnysz vom 13. bis 15. Juli 1915 die russische Front weiter zurück. Der
Rückzug der russischen Truppen führte dazu, dass auch weiter südwestlich Rückzugsbewegungen
eingeleitet wurden. Die an diesem Frontbereich stehenden deutschen Kräfte des
Korps DICKHUTH, Detachment PLANTIER, 21. Landwehr-Brigade, Brigade GRIEPENKERL
und Brigade STAMFORD folgen den sich zurückziehenden russischen Einheiten.
Links angrenzend befinden sich die 14. und 85. Landwehr-Division sowie die
sächsische Landwehr-Brigade PFEIL. Südlich des Front-bogens befand sich der
linke Flügel der auf Warschau vorstoßenden 9. Armee, welcher durch das III.
Reservekorps (Detachment Westernhagen und 5. Reserve-Division) gebildet wurde.
III. Die Eroberung
Am
17. Juli 1915 befand sich der Ingenieur-General der Festung Nowo Georgiewsk,
Oberst Korotkewitsch-Notschewnoj, mit zwei Offizieren seines Stabes auf einer
Inspektionsreise. In den Abendstunden dieses Tages trifft das Auto bei dem Ort
Gorne auf deutsche Soldaten, die sofort das Feuer eröffnen. Die russischen
Offiziere werden, bis auf einen russischen Hauptmann, tödlich verwundet. Den
deutschen Soldaten fällt wertvolles Kartenmaterial über den Zustand und den
Ausbau der Befestigungsanlagen von Nowo Georgiewsk in die Hände.
Die
deutschen Soldaten gehörten zum Zug des Offizier-Stellvertreters MACHNO, der
die linke Flanke der 12. Kompanie des Landwehr-Infanterie-Regiments 10 sichern
sollte. Das Regiment gehörte zur 14. Landwehr-Division und hatte eine
unzerstörte Brücke über die Naruszewka bei Szczytno genutzt, um weiter
vorzustoßen als der Tagesbefehl lautete. Die an Spitze befindliche 12. Kompanie
unter dem Befehl von Leutnant LANGE aus Offenbach a.M. drängte die russischen
Truppen entschied sich aufgrund der
Lage dafür, die Situation zu nutzen und bis zur Wegegabel westlich von Gorne
vorzustoßen. Die 12. Kompanie wurde dabei von der 10. Kompanie unter dem Befehl
von Hauptmann ANDRES unterstützt.
Am
21.Juli 1915 entschied sich die deutsche Armeeführung dafür, die Festung
einzuschleßen. Generalfeldmarschall von HINDENBURG übertrug den Oberbefehl
hierfür dem General von BESELER, der sein Hauptquartier in Plonsk einrichtete.
Die Einschließung sollte in diesem Frontabschnitt durch den Vorstoß der Brigade
PFEIL und der 85. Landwehr-Division östlich der Festung erfolgen. Vom 23.07.
bis 07.08.1915 kämpften sich die deutschen Einheiten an die Sperrforts Zegrze
und Dembe heran.
Die
erfolgreichen Kämpfe bei Sienno, an der Ilczanka und bei Radom südlich von
Warschau führten zur langsamen Auflösung der russischen Front südlich Warschau.
Am 03. August 1915 fiel die vor Warschau gelegene „Blonie-Stellung“ und am 05.
August 1915 wurde der westlich der Weichsel gelegene Teil von Warschau kampflos
besetzt. Das Detachment WESTERNHAGEN konnte nun von Süden kommend die Festung
weiter einschließen und den Kontakt mit den von Norden angreifenden Einheiten
herstellen. Das Detachment wurden für die Einschließung der Festung dem
Oberbefehl des Generals von BESELERS unterstellt. Ihm wurden das
Infanterie-Regiment 333, das IV. Bataillon des Landwehr-Infanterie-Regiments
57, das Landsturm-Bataillon Anklam sowie Artillerie zur Unterstützung
zugeteilt. Die Sperrforts von Dembe und Zegrze werden am 07. August 1915
erobert. Damit schließt sich der Ring um Nowo Georgiewsk. In folgenden Tagen
beginnen die Vorbereitungen für den Angriff, der von Nordosten her erfolgen
sollte.
Der
auf einer Frontbreite vom 4 km geplante Hauptangriff sollte duch die 14.
Landwehr-Division und die Brigade PFEIL vorgetragen werden. Ihnen waren die 21.
Landwehr-Brigade (Landwehr-Infanterie-Regimenter 10 und 38), die Brigade PFEIL
(Regimenter Schurig und Beyer), der Abschnitt BLANKENSEE (Landsturm-Regiment
10, Landsturm Frankfurt a.O. I und III), Landsturm-Bataillone Hagenau I und II,
Landsturm-Infanterie-Regiment 8 sowie das IV. Bataillon des
Landwehr-Infanterie-Regiments 57 unterstellt. Als Verstärkungen wurden das III.
Bataillon
des Regiments KELLER, das III. Bataillon
des Infanterie-Regiments 333 und die jeweils II. Bataillone der
Landwehr-Infanterie-Reg. 61 und 99 herangeführt. Zur Vorbereitung des
Infanterie-Angriffs standen neben Spezialeinheiten insgesamt 35 Batterien,
darunter schwere 42 cm und 30,5 cm Geschütze, zur Verfügung. Ab dem 13. August
1915 begannen die Kämpfe mit dem Angriff auf die Feldstellung, der Einbruch in
die äußere Fortlinie wurde zwischen dem 14. und 16.08. erzielt und weiter
ausgebaut und bereits am 19.08.1915 erfolgte die Kapitulation der russischen
Besatzung.
IV. Gefechtsgliederung der Belagerungsarmee
V. Personalien
(Anmerkung: Die nachfolgend genannten Personen werden in einer Schilderung der Kämpfe erwähnt. Es handelt sich hierbei um den Band 8 der Schlachten des Weltkrieges, "Die Eroberung von Nowo Georgiewsk", Druck und Verlag Gerhard Stalling, 1925)
Adler,
Unteroffizier
10.
Kompanie Regiment Schurig
Albrecht,
Hauptmann
Kommandeur
I. Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 38, gefallen bei Fort XVa
Anders,
Major
Kommandeur
Feldartillerie-Regiment 217
Andres,
Hauptmann
Führer
III. Bataillon / Landwehr-Infanterie-Regiment 10, gefallen in Fort XV
Baden,
Kapitänleutnant
Führer
I. Bataillon, Landsturm-Infanterie-Regimen 8
Baeßler,
Offizierstellvertrete
4.
Kompanie Regiment Schurig
Baland,
Hauptmann
Landsturm-Bataillon
Hagenau II
Barteneck,
Offizier-Stellvertreter
3.
Kompanie, Landwehr-Infanterie-Regiment 10, gefallen bei Fort XVa
Bastian,
Kanonier
Feldbatterie
Thorn I
Bechmann,
Leutnant
Führer
1. Kompanie, I. Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 38, gefallen bei Fort
XVa
Behnke,
Unteroffizier
Feldbatterie
Thorn I
Benck,
Gefreiter
Reserve-Ersatz-Infanterie-Regiment
Keller
Beucke,
Hauptmann
Kompanieführer
der 1. Kompanie des Bataillons Frankfurt a.O. I
Direktor
an der Oberrealschule in Berlin-Zehlendorf, gefallen beim Gut Czaiki, im Alter
von 56 Jahren.
Beyer, Oberstleutnant
Chef
des Regiments Beyer, später LIR 103, gebildet aus dem IV., V. und dem
Ersatz-Bataillon des sächsischen Landwehr-Infanterie-Regiments 101.
Cotta, Oberstleutnant
Chef
Landsturm-Regiment 8
Beuershausen,
Vizefeldwebel
IV.
Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 57
Blech,
Hauptmann
I.
Bataillon Landwehr-Infanterie-Regiment 10
Brandt,
Hauptmann
7.
Kompanie Landwehr-Infanterie-Regiment 10
Braß,
Major
Führer
des I. Bataillons, Landsturm-Infanterie-Regimwnt 10, verwundet
Bretschneider,
Leutnant
1.
Kompanie Regiment Schurig
Blitzner,
Leutnant
Führer
der 9. Kompanie, Infanterie-Regiment 333, gefallen bei Fort XVI.
Brieskorn,
Leutnant
2.
Batterie Ersatz-Abteilung 73
Bormann,
Ersatzreservist
Regiment
Schurig
Budde,
Leutnant
Landwehr-Infanterie-Regiment
38
Büttner,
Leutnant
2.
Kompanie, Landsturm-Bataillon Darmstadt II
Caspar,
Leutnant
16.
Kompanie Regiment Schurig
Christ, Hauptmann
Schwere Artillerie, Gruppe links
Deutscher,
Wehrmann
1.
Kompanie Regiment Schurig
Devens,
Hauptmann
IV.
Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 57
Deves,
Oberleutnant
Feldflieger-Abteilung
45
Discher,
Pionier
2.
Landwehr-Pionier.Kompanie III. Armeekorps
Dittrich,
Wehrmann
Regiment
Schurig
Eckhardt,
Hauptmann
Führer
des I. Ersatz-Bataillons, Reserve-Infanterie-Regiment 37
Ebel,
Major
Bataillonsführer,
Landsturm-Infaterie-Regiment 8
Ebeling,
Hauptmann
Landsturm
Frannfurt a.O. I
Eisl-Adelsfeld, Major
Schwere Artillerie, Gruppe rechts
Engels,
Major
Führer
einer zusammengestellten Angriffstruppe an der Nordwestfront
Erdmann, Major
Schwere Artillerie Gruppe Mitte
Feddersen,
Hauptmann
Führer
Landsturm-Bataillon Woldenberg, Detachment Plantier
Feddersen,
Leutnant
Feld-Artillerie-Regiment
217
Feldtkeller,
Oberst
Chef
Landwehr-Infanterie-Regiment 61
Fichthorn,
Gefreiter
IV.
Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 57
Franck,
Leutnant
11.
Kompanie / Reserve-Ersatz-Infanterie-Regiment Keller
Francke,
Leutnant
Feldflieger-Abteilung
45
Friebus,
Offizierstellvertreter
IV.
Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 57
Friedrich,
Oberleutnant
Führer
der 3. Kompanie, Ersatz-Bataillon 37
Fritzsche,
Leutnant
6.
Kompanie Regiment Schurig
Frommann,
Hauptmann
Landsturm-Infanterie-Regiment
11
Geißler,
Hauptmann
9.
Kompanie Regiment Schurig
Gemsjäger,
Vizefeldwebel
1.
Kompanie / Landwehr-Infanterie-Regiment 10, gefallen in Fort XV
Geißler,
Hauptmann
9.
Kompanie, Regiment ?
Gerstner,
Vizefeldwebel
Feldflieger-Abteilung
45
Goebel,
Vizefeldwebel
4.
Kompanie Regiment Schurig
Goldhan,
Leutnant
11.
Kompanie Regiment Schurig, gefallen vor Fort XVb
Gottschalk,
Oberleutnant
Führer
Feldbatterie Thorn 1, verwundet
Görlitz,
Oberst
Chef
Landwehr-Infanterie-Regiment 38
Graff,
Kriegsfreiwilliger
Landwehr-Infanterie-Regiment
38
Hager,
Leutnant
3.
Kompanie Ersatz-Bataillon Landwehr 101
Haupt,
Oberleutnant
Feldflieger-Abteilung
45
Hentschel,
Feldwebelleutnant
3.
Kompanie Ersatz-Bataillon Landwehr 101
Heite,
Gefreiter
IV.
Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 57
Herfurth,
Vizefeldwebel
6.
Kompanie Regiment Schurig
Hermann,
Major
Chef
Ersatzabteiung, Feldartillerie-Regiment 71
Hesse,
Gefreiter
Feldbatterie
Thorn I
Hoebel,
Oberst
Chef
Landwehr-Infanterie-regiment 99
Holland,
Kriegsfreiwilliger
Landwehr-Infanterie-Regiment
38
Illner, Leutnant undd Adjutant
Landwehr-Infanterie-Regiment
10
Janneck,
Leutnant
6.
Kompanie Regiment Schurig, gefallen bei Fort XV.b
Kallmeyer,
Offizierstellvertreter
7.
Kompanie, Landsturm 10, bei den Kämpfen verwundet
Kaltschmidt,
Soldat
10.
Kompanie Regiment Schurig
Kehr,
Leutnant
Führer
3. Kompanie, Landwehr-Infanterie-Regiment 10
Keller,
Oberstleutnant
Chef
des Reserve-Ersatz-Regiments Keller
Kiefer,
Leutnant
10.
Kompanie, Landwehr-Infanterie-Regiment 10
Klampeneier,
Vizefeldwebel
2.
Landwehr-Pionier.Kompanie III. Armeekorps
Koch,
Unteroffizier
Landwehr-Infanterie-Regiment
38
Koester,
Hauptmann
II.
Bataillon Regiment Schurig
Klose,
Oberleutnant
13.
Kompanie, IV. Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 57
König,
Leutnant
Zugoffizier,
Infanterie-Regiment 333, gefallen
Krause,
Hauptmann
Bataillonskommandeur,
Infanterie-Regiment 333, gefallen
Lahode,
Leutnant
7.
Kompanie Regiment Schurig
Lange,
Leutnant
Offenbach
a.M.
Führer
der 12. Kompanie / Landwehr-Infanterie-Regiment 10
Lattussek,
Feldwebelleutnant
5.
Kompanie, Landwehr-Infanterie-Regiment 38, gefallen in Fort XV
Liebach,
Generalmajor
Chef
21. Landwehr-Brigade
May,
Oberleutnant
Führer
5. Batterie Feld-Artillerie-Regiment 217
Martin,
Vizefeldwebel
4.
Kompanie Regiment Schurig, gefallen bei Fort XV.b
Machno,
Offizierstellvertreter
12.
Kompanie / Landwehr-Infanterie-Regiment 10
Menzer,
Wehrmann
1.
Kompanie Regiment Schurig
Meyer,
Oberleutnant
Regimentsadjutant
Landwehr-Infanterie-Regiment 21
Mikulski,
Oberleutnant
Feldflieger-Abteilung
45
Müller,
Wehrmann
1.
Kompanie Regiment Schurig
Napp,
Leutnant
10.
Kompanie / Reserve-Ersatz-Infanterie-Regiment Keller
Neumann, Hauptmann
Generalstab Gruppe Westernhagen
Nörenberg,
Fähnrich
12.
Kompanie / Landwehr-Infanterie-Regiment 10, gefallen bei Fort XVb
Nowaczynski,
Offizier-Stellvertreter
12.
Kompanie / Infanterie-Regiment 333
Pauer,
Wehrmann
Landwehr-Infanterie-Regiment
38
Paul,
Feldwebelleutnant
7.
Kompanie, Landsturm 10, bei den Kämpfen verwundet
Penner,
Hauptmann
1.
Kompanie, Bataillon „Nordwest“, Brigade Stamford
Perschuk,
Ersatzreservist
10.
Kompanie Regiment Schurig
Pfeifer,
Hauptmann
4.
Kompanie, Ersatz-Bataillon, Regiment Schurig
Pfeil, Graf, Oberst
Chef der verstärkten Brigade Pfeil, 174.
Infanterie-Brigade
Pfafferott, Oberst
Chef des Landwehr-Infanterie-Regiments 21
Poyke, Feldwebelleutnant
12. Kompanie / Landwehr-Infanterie-Regiment 10
Pusch, Major
Führer I. Bataillon Landsturm-Infanterie-Regiment 11
Quassowski, Generalmajor
Oberkommandierender der Pioniere
Raapke, Unteroffizier
Feldbatterie Thorn I
Reuther, Unteroffizier
1. Kompanie Regiment Schurig
Rennefahrt, Leutnant
Reserve-Ersatz-Infanterie-Regiment Keller
Riecke, Kanonier
Feldbatterie Thorn I
Roitsch, Vizefeldwebel
Feldflieger-Abteilung
45
Rößner,
Hauptmann
III. Bataillon Regiment Schurig
Rumpel,
Leutnant
Führer
der 12. Kompanie, Infanterie-Regiment 333, gefallen bei Fort XVI.
Schäfermeyer,
Gefreiter
IV.
Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 57
Schäffer von Bernstein, Oberstleutnant Freiherr von
Chef des Generalstabs, Korps Dickhuth
Scheibe,
Unteroffizier
4.
Kompanie Regiment Schurig
Schmidt,
Hauptmann
10.
Kompanie Regiment Schurig, verwundet bei Fort XVb
Schmiedecke, General
Chef 21. Landwehr-Infanterie-Brigade
Schmitter, Gefreiter
IV. Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 57
Schiffer, Wehrmann
1. Kompanie Regiment Schurig
Schirrmacher, Offizierstellvertreter
10. Kompanie Regiment Schurig, verwundet bei Fort XVb
Schreiber, Leutnant
5. Kompanie Regiment Schurig, gefallen durch eigenen
Artilleriebeschuß bei Fort XVb
Schunk, Leutnant
Landsturm-Infanterie-Regiment 11
Schurig, Oberstleutnant
Chef des Regiments Schurig, gebildet aus dem I. bis
III. Bataillon des Landwehr-Infanterie-Regiments 101
Siebert, Unteroffizier
2. Landwehr-Pionier-Kompanie des III. Armeekorps
Sommerfeld, Kanonier
Feldbatterie Thorn I
Spahn, Vizefeldwebel
IV. Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 57
Springer, Hauptmann
Führer der 1. Kompanie, Ersatz-Bataillon, Landsturm
10, gefallen bei Fort XVIa
Sporleder, Offizierstellvertreter
7. Kompanie, Landsturm 10, bei den Kämpfen verwundet
Stärker, Hauptmann
IV. Bataillon Regiment Schurig
Stodieck, Kanonier
Feldbatterie Thorn I
Strachwitz,
Graf, Major
Führer
der Brigade-Kavallerie
Surèn,
General
Chef
des XVII. Reserve-Korps
Thiele,
Leutnant
2.
Kompanie Ersatz-Bataillon Landwehr 101
Thonert,
Unteroffizier
Reserve-Ersatz-Infanterie-Regiment
Keller
Treichert,
Unteroffizier
10.
Kompanie, Landwehr-Infanterie-Regiment 10
Türck,
Leutnant
2.
Kompanie, Landsturm-Bataillon Darmstadt II
Uffelmann,
Major
Chef
der II. Abteilung, Feldartillerie-Regiment 217
Vetter,
Offizierstellvertreter
1.
Kompanie Regiment Schurig
Vogel,
Major
Führer
des Bataillons „Nordwest“, Infanterie-Brigade Stamford
von
Baerenfels-Warnow, Generalmajor
Chef
169. Landwehr-Brigade
von
Berendt, General der Artillerie
Chef
der Belagerungs-Artillerie
von
Blankensee, Oberstleutnant
Chef
der Abteilung Blankensee
von
Brockhusen, Major
Chef
Landwehr-Infanterie-Regiment 10
von Brunn, Major
1. Generalstabsoffizier unter von Beseler
von
Dickhuth-Harrach, General
Chef
des Korps Dickhuth
von
Gallwitz, General
Chef
der Armeeabteilung Gallwitz
von Gravert, Leutnant
Feldflieger-Abteilung
45
von
Koppelow, Major
Bataillonsführer,
Landsturm-Infanterie-Regiment 8
von
Münde, Leutnant
Führer
der 10. Kompanie, Infanterie-Regiment 333, gefalllen bei Fort XVI.
von
Ohnesorge, Major
Führer
Haubitz-Batterie
von
Renthe-Fink, Leutnant
Feld-Artillerie-Regiment
217
von
Salmuth, Major
Landsturm-Regiment
10
von
Saucken, Hauptmann
Führer
III. Bataillon, Reserve-Ersatz-Regiment Keller
von
Sauberzweig, Generalmajor
Generalstabschef
unter General von Beseler
von
Schalscha und Ehrenfeld, Generalleutnant
Chef
14. Landwehr-Division
von
Westernhagen, Generalleutnant
Chef der Gruppe Westernhagen
von
Winckler, Oberleutnant
Chef
Feldflieger-Abteilung 45
Weinhold,
Leutnant
11.
Kompanie / Landwehr-Infanterie-Regiment 10
Wesoly,
Unteroffizier
Landwehr-Infanterie-Regiment
10
Wiesike,
Hauptmann
Chef
Landsturm-Bataillon Darmstadt II
Wilbricht,
Offizierstellvvertreter
Landsturm-Infanterie-Regiment
11
Will,
Leutnant
Zugoffizier,
Infanterie-Regiment 333, gefallen
Withölter,
Gefreiter
IV.
Bataillon, Landwehr-Infanterie-Regiment 57
Wollstein,
Offizier-Stellvertreter
12.
Kompanie / Landwehr-Infanterie-Regiment 10
Wröndel,
Leutnant
Feldbatterie
Thorn I
Zergiebel,
Wehrmann
1.
Kompanie Regiment Schurig
Ziethen,
Hauptmann
Bataillon
Cottbus II
Zorn,
Hauptmann
I. Bataillon Landsturm-Infanterie-Regiment 10
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